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Die Welt von Tigerstreifen
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© by Malin Arend and Katherina Schuhmacher

Die Geschichte

Hier würden wir gerne das Exposé von Tigerstreifen einfügen, damit ihr die Geschichte erfassen und verstehen könnt. Das Exposé ist eine Art langer Inhaltsangabe, die den vollständigen Inhalt und Handlungsablauf eines Buches zusammenfasst. Es wird als Bewerbung bei Verlagen eingesendet, damit sie eine genaue Vorstellung vom Buch kriegen.


Exposé: Tigerstreifen

 

In dem Buch „Tigerstreifen“ wurde eine neue Fantasiewelt erschaffen, die jedoch auch zu der unseren Bezug nimmt. So liegen die beiden Welten nebeneinander, erreichen sich je­doch nie, da die der Tiere durch die so genannte Macht – eine ganz besondere Art der Magie – beschützt ist.

 

Die Geschichte beginnt mit einem Streit von einem alten Löwen Narayan und dessen Freund, dem Tiger Beli. Es geht darum, wer der neue Anführer des großen Landes wer­den soll. Daraufhin tötet der Tiger den Löwen mithilfe seiner Macht, kann seinen eigenen Wil­len je­doch trotzdem nicht durchsetzen; Noyan, der Sohn Narayans wird Herrscher.

In demselben Land leben zwei Freundinnen: die weiße Tigerin Sternchen und die orange­farbene Keeka. Da erstere Noyan etwas auf die Nerven geht, probiert er die Macht seiner ihm von Narayan vererbten Zauberkugel an ihr aus. So werden die beiden besten Freun­dinnen getrennt.

Die weiße Tigerin wird von Noyans Soldaten, die sie für tot halten, in einen Fluss geworfen, wo sie ihr Gedächt­nis verliert und weit jenseits vom Land von einem Geparden gerettet wird. Sein Name ist Kel, er gibt Sternchen den neuen Namen „Snoey“ und die beiden freunden sich schnell an. Bei der weiteren Flucht vor Noyans Spionen landen die beiden Raubtiere bei den Keyden. Diese sind Rebellen, die gegen Noyans stetig wachsende Macht ankämpfen wollen. Snoey und Kel lassen sich schnell da­für begeistern, doch ein Waldbrand, bei dem der Gepard ums Leben kommt, reißt die bei­den auseinander.

Die weiße Tigerin sieht keinen anderen Ausweg, als zurück nach Noyans Land zu gehen, wo sie abermals auf Keeka trifft, die in dem Löwen Yax inzwischen einen neuen Freund gefunden hat. Die beiden Tigerinnen finden jedoch keinen Weg mehr zueinander, und Snoey geht, weil sie Keekas Gegenwart bald nicht mehr ertragen kann.

Währenddessen kommen Yax und die orangefarbene Tigerin sich immer näher. Schon bald wird Keeka von dem Löwen trächtig. Auch wird sie oft von Noyans Zauberkugel über­wacht. In Kürze ist sie so verstört, dass sie sich umbringen will. Ihr Freund rettet sie je­doch und beichtet ihr, dass er Noyans lange verschollener Sohn ist. Kurz darauf bekommt Keeka ihre Junge, zwei Liger, eine Mischung aus Löwe und Tiger: Caeli und Ventis.

Zu derselben Zeit wird Snoey von Noyans Soldaten gefangen genommen und in einer Höhle untergebracht. Nach etwa einem Monat gelingt ihr jedoch das Ent­kommen und sie rächt sich an Keeka, indem sie ihren Sohn Ventis tötet. Die verzweifelte Mutter und Yax schlagen die weiße Tigerin daraufhin in die Flucht.

Auf dem Rückweg zu den Keyden trifft Snoey neue Freunde: Simen, einen Geparden und einen Babytiger, der ebenfalls weißes Fell hat und den Namen Fylor trägt. Da Simen noch Freunde in Noyans Land hat, die, wie er, Keyden sind und im Land des Feindes spionieren, gehen die drei wieder zurück, wo sie auf Caeli treffen und auch sie mitnehmen.

Währenddessen glaubt Keeka, dass es Noyan war, der ihre letzte Tochter entführt hat, und sie und Yax machen sich auf den Weg zu ihm. Außerdem erfährt der Löwe, dass er selbst Magie besitzt.

Noyan akzeptiert seinen verschollenen Sohn, und Keeka wird von Yax allein gelassen.

Sie trifft ihn bald wieder und sie zerstören die Zauberkugel Noyans, mit der dieser sei­ne viertausend Soldaten alle im Griff hat. Das Fell der orangefarbenen Tigerin verfärbt sich daraufhin schwarz und sie trifft ihre alte Familie wieder: Taana, ihre Mutter, und Skhila und Meeko, ihre Geschwister. Sie erfährt, dass auch Snoey ihre Schwester ist.

Snoey, Caeli, Fylor, Simen und die drei anderen Keyden treffen kurz darauf auf Meeko, Skhila und Yax. Beim Kampf sterben eine Rebellin, Meeko und Yax. Die anderen beharren auf ein Gespräch mit Taana, der Mutter, bei dem sie erfahren, dass Noyan in Wirklichkeit schon lange über die Rebellen Bescheid weiß und dass er dorthin schon oft Spione ge­schickt hat, die die Keyden anstacheln sollten, Noyans Volk anzugreifen, welches in Reali­tät viel zahlreicher und stärker ist, als die Rebellen glauben. Außerdem ist Noyan eigent­lich ein sehr gütiger und verständnisvoller Herrscher, der den Flüchtlingen ger­ne wieder ein neues Zuhause gibt.

Währenddessen wird bei den Keyden ein kleiner Albinowolf namens Albino geboren, der der Sohn des dortigen Anführers Veldec ist. Er wird seines weißen Fells und seiner roten Augen wegen von den anderen verspottet und ausgestoßen. Die geballte Wut in dem jun­gen Wolf entwickelt sich daraufhin zu „Macht“, der gewaltigsten und seltensten Art der Magie.

Zu diesem Zeitpunkt stirbt Taana, Keekas, Snoeys und Skhilas Mutter, an Altersschwäche. Auch Simen verlässt die Tiger bald, da er neue Freunde gefunden hat. Fylor und Caeli, die schon erwachsen sind, fangen daraufhin an, mit ihren neuen Freunden Aisha und Zek Noyans Schwester Jiell zu besuchen, die ihnen und noch anderen Tieren Magie beibringen will. Es folgt hartes Training, in dem alle ihre Fertigkeiten getestet werden.

Bald machen auch Keeka und Snoey beim Aufbau von Jiells „Magiearmee“ mit. Dort lernen die Tiere viele neue Zauber zu gebrauchen, mit denen sie sich ausrüsten werden, um die Keyden zu besiegen, indem sie sie davon überzeugen, Noyan anzugreifen.

Auf dem Weg zum Land der Rebellen geraten ein paar der Magieträger in einen Hinterhalt der Keyden, bei dem Caeli ums Leben kommt.

Keeka ist aufgrund des Todes ihrer letzten Tochter so verzweifelt, dass sie den Plan der Magiearmee an Veldec preisgibt und so zur Verräterin wird. Dieser hört jedoch nicht auf sie, sondern auf die mittels Magie getarnten einhundertfünfzig Mitglieder von Jiells Armee. Die Keyden marschieren so mit allen ihren Tieren zu Noyans Land, davon überzeugt, dass sie die Schlacht gewinnen würden.

Doch der Plan des Löwen geht auf; seine Armee ist viel stärker als die der Rebellen, die sich nach einem kurzen Kampf ergeben. Bei diesem stirbt Aishas Bruder Zek.

Von da an herrscht endlich Frieden in Noyans Land, und bald gebärt Aisha ihrem Partner Fylor einen gemeinsamen Sohn, den sie Strao nennen, dessen Spitzname „Streifen“ den Titel des Bu­ches prägt.

 

Doch das „Happy End“ ist nicht vollkommen: Kurz vor dem Ende des Buches gibt es zwei Kapitel, die in der Zukunft spielen. Eines davon ist aus Keekas, das andere aus Albinos Sicht geschrieben...

Nachdem alle Aufstände sich gelegt haben, tritt Albino nämlich aus seinem Versteck her­vor und schleicht sich von seiner gewaltigen Macht getarnt in Noyans Land, wo er auf den ein Jahr alten Strao trifft, der auch durch einen Zufall Macht entwickelt hat. Die beiden gewinnen schnell das Vertrauen zueinander und schmieden einen Plan: Sie wollen, dass alle Tiere auf der Welt ebenfalls Macht besitzen, damit sie als Armee unbesiegbar werden.

Mithilfe seiner Kräfte ist es Albino ein Leichtes, Noyan und dessen Gefolgschaft zu töten. Strao lässt sich von dem weißen Wolf begeistern und sie finden noch viele weitere Tiere, die ebenfalls Macht besitzen und die sie für ihre Verschwörung gewinnen können.

So besiegen die etwa zwanzig Machtträger die ganze sechstausend Tiere starke Armee Noyans mit nur ein paar Zaubern. Bei dem Kampf sterben sehr viele Soldaten, die anderen, darunter auch Snoey, Keeka und Fylor, werden stark verwundet. Anschließend fangen Al­bino, Strao und die anderen an, die „gewöhnlichen“ Tiere zu foltern, damit diese durch den Hass, den sie dabei empfinden würden, ihre eigene Macht entwickeln könnten.

Beli, der ganz am Anfang von Noyan verbannt wurde, kommt auch wieder ins Spiel. Schon bald trifft er auf Keeka und sie erzählt ihm ihre Geschichte.

 

Die Kapitel, die in der Zukunft spielen, enden hoffnungslos und deprimiert, da es keine Hoff­nung mehr für Noyans Land oder die Hauptpersonen gibt, da Albino und Strao ja die ganze Macht übernommen haben. Dennoch wird dem Leser durch das vorerst erfreuliche Ende von der Geburt des jungen Tigers ein gutes Gefühl verschafft.

 

Tigerstreifen“ ist ein gutes Buch zum Genre Fantasy, da es dort viel um Magie und Übernatürliches geht. Durch die Hauptpersonen – Raubtiere – wird ein vollkom­men neues Lese-Feeling erzeugt, was man nicht in jedem Buch über Elfen oder Vampire findet.

Außerdem sind die wichtigsten Personen Snoey und Keeka nicht – wie in den meisten an­deren Büchern – diejenigen die alleine „die ganze Welt retten“.

Im Gegenteil, sie sind eher wie zwei Sandkörner am Strand, die nicht besonders viel zu sagen haben und auch durchaus ihre Macken besitzen, was das Geschehen lebendiger macht, ihm einen vollkommen anderen Ansichtspunkt verleiht und den Leser so eher an­regt, sich mit den Tigerinnen zu identifizieren.


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Der Ursprung der Namen
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"Nebel" = nebelartige Substanz, die den ganzen Körper eines Tieres umhüllt. Benutzt dieses Magie, wird der "Nebel" aktiviert und führt den erwünschten Zauber aus. Je nach Charakter des Tieres nimmt der "Nebel" eine verschiedene Farbe an und je öfter man die Magie benutzt, deste schneller nutzt er sich ab. "Die Magiearmee" = eine Armee, die von Jiell angeführt wird. Die Tiere, die dieser Armee angehören, besitzen viel Macht, Magie oder Kraft. Mit verschiedenen Zaubern ausgerüstet gehen diese einhundertsechzig Tiere auf die Keyden los, um sie davon überzeugen Noyan enzugreifen und in so seine Falle zu tappen. "Macht", "Magie" und "Kraft" = verschieden starke Arten von Magie. Sie haben unterschiedliche Wirkungsgrade und Ursprünge (siehe: "Erlebe das Buch!" -> "Macht, Magie und Kraft") Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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